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E I N L A D U N G
aller interessierten Mitbürger/-innen zur 115. Arbeitssitzung
des Arbeitskreis „UNSER DORF" laden wir sehr herzlich ein.
am: Mittwoch, den 01. März 2023, um 19:00 Uhr
Grevenbroich-Hülchrath, den 25.01.2023
Albert Stromann (Vorsitzender) und Paul Steins (stellvertr. Vorsitzender)
Der zweite AED wurde gestern in Hülchrath auf dem Sebastianusplatz (Zugang Kirchengarten), für jeden zugänglich montiert.
Herzlichen Dank an unsere Sponsoren und unser Montageteam Hans-Josef, Chrissi und Paul.
Wir denken, dass unser Dorf jetzt flächendeckend im historischen Ortskern und in der Neubausiedlung versorgt ist.
Technik, die Leben rettet!!
P.S.: In nächster Zeit erfolgen noch Einweisungsveranstaltungen zu den beiden Geräten!
Der erste AED wurde gestern in Hülchrath am Feuerwehrgerätehaus, für jeden zugänglich montiert.
Herzlichen Dank an den Sponsor und unserem Montageteam Hans-Josef, Chrissi, Wolfgang und Paul.
Ein zweiter AED wird in Kürze auf dem Sebastianusplatz montiert.
Technik, die Leben rettet!!
Unser Dorf hat Zukunft
Auf Beschluss in der 108. Arbeitskreis-Sitzung am 21.09.2021 hat die Dorf-Gemeinschaft-Hülchrath Ende September 2021 einen „Automatisierten externen Defibrillator“ (AED) und den zugehörigen Aufbewahrungsschrank inkl. Heizung und Lüftung bestellt.
Aufgrund von coronabedingten Lieferproblemen erhielten wir den bestellten AED und den zugehörigen Schutzschrank bis heute leider nicht. Wir haben daher den erteilten Auftrag Ende März storniert und uns nach anderen Lieferanten umgeschaut.
Der erforderliche Stromanschluss mit Absicherung am Sebastianusplatz ist bereits durch die Fa. Peter Dicken montiert.
Geplanter Standort des AED-Gerätes am Sebastianusplatz 2
Wir hoffen, dass wir das Projekt trotzdem zeitnah durch Montage und Inbetriebnahme des AED zum Abschluss bringen können.
Trotz dieser schlechten Nachricht haben wir einen weiteren Sponsor für ein 2. AED-Gerät im Dorf gefunden.
Die Montage des 2. AED-Gerätes soll am Josef-Lecher-Weg 31 (Außenwand Feuerwehrgerätehaus) erfolgen. Aufgrund dieser positiven Entwicklung ist jetzt das gesamte Stadtteilgebiet (historischer Ortskern und Neubaubereich) mit zwei AED´s abgedeckt.
Geplanter Standort des 2. AED-Gerätes am Josef-Lecher-Weg 31
Die Gesamtkosten für die Beschaffung der beiden AED-Geräte, der zugehörigen Schutzgehäusen, der erforderlichen Stromanschlüsse und der Versicherung gegen Vandalismus und Diebstahl belaufen sich auf ca. 5.250,- Euro.
Unsere Sponsoren für den AED am Josef-Lecher-Weg 31:
AS ARBEITSSCHUTZ GMBH
Übernahme Stromkosten:
FEUERWEHREINHEIT HÜLCHRATH/MÜNCHRATH
UNSER DORF HAT ZUKUNFT
Seit einigen Jahren gibt es drei Steinkauz-Niströhren im Dorf die in den zurückliegenden Jahren vereinzelt schon als Brutraum genutzt wurden.
Ende Februar mussten wir feststellen, dass nach den drei kurz nacheinander folgenden Winterstürmen am Jahresbeginn eine der drei montierten Steinkauz-Niströhren mitsamt des abgebrochenen Astes eines alten Obstbaumes abgestürzt war.
Der Steinkauz (Athene noctua)
Der Steinkauz ist eine kleine, kurzschwänzige Eulenart aus der Familie der Eigentlichen Eulen (Strigidae). Er erreicht eine Körpergröße von 21 bis 23 Zentimetern. Die Flügelspannweite beträgt zwischen 53 und 58 Zentimetern. Der Gesichtsschleier ist beim Steinkauz nur schwach ausgeprägt. Die Augen sind zitronen- bis schwefelgelb. Die Beine sind weißlich befiedert und die Zehen mit borstenartigen Federn besetzt.
Ein einmal gewähltes Revier besetzt er meist über mehrere Jahre und zum Teil sogar lebenslang.
Steinkauzpaar bei der Gefiederpflege
Die betroffene Steinkauz-Niströhre überstand den Absturz des Astes glücklicherweise unbeschädigt. Somit konnten wir die Niströhre am abgebrochenen Ast demontieren und einer Kontrolle unterziehen.
Abgebrochener Ast mit unbeschädigter Steinkauz-Niströhre
Die Neumontage der Niströhre erfolgte wenige Meter weiter in einem alten noch intakten Obstbaum. Als Montageort wurde ein armdicker Ast festgelegt.
In ca. 3 - 4 m Höhe, mit Ausrichtung der Einflugöffnung nach Süd-Ost, wurde die Niströhre wieder angebracht.
Vor der Montage wurden die störenden Seitentrippen am neuen Montageort beseitigt und die Niströhre mit Lochbändern und Nägeln für die weitere Nutzung wieder befestigt.
Steinkauz-Niströhre am neuen Standort in einem alten Obstbaum
Wir geben auch hier die Hoffnung nicht auf, dass die Steinkäuze aus dem Dorf die wieder montierte Niströhre in nächster Zeit zur Familiengründung nutzen werden!
„Dorf - Gemeinschaft - Hülchrath“ / März 2022
Der im Oktober 2013 montierte Schleiereulen-Nistkasten innerhalb des ehemaligen Trafohauses (Travogelhaus) wurde im November 2020 durch die „Dorf-Gemeinschaft Hülchrath“ erstmalig kontrolliert und gereinigt.
Im Februar 2022 erfolgte eine weitere Kontrolle und erneute Reinigung des Schleiereulen-Appartements im Travogelhaus.
Die Schleiereule ist eine ca. 30 – 35 cm große Vogelart aus der Ordnung der Eulen. Die Schleiereule ist eine sehr helle, langbeinige Eule, die keine Federohren aufweist. Zu ihren auffälligsten Erkennungsmerkmalen gehören das herzförmige Gesicht sowie die verhältnismäßig kleinen, schwarzen Augen.
Wissenswertes über die Schleiereule (Quelle: NGZ vom 07.08.2021)
Im Rahmen der erneuten Überprüfung fanden wir ein weiteres nicht mehr bewohntes Hornissennest (ca. 25 cm Durchmesser) im direkten Eingangsbereich zum Schleiereulen-Nistkasten.
Die erneute Besiedlung des Schleiereulen-Appartements durch Hornissen im letzten Jahr war wohl wieder einer der Gründe, dass die Schleiereulen das Appartement noch nicht dauerhaft bezogen haben.
Hornissennest im Eingangsbereich des Schleiereulen-Nistkasten (Februar 2022)
Hornissennest aus dem Schleiereulen-Nistkasten (Februar 2022)
Wir geben weiterhin die Hoffnung nicht auf, dass die Schleiereulen aus dem Dorf das angebotene Appartement in nächster Zeit doch dauerhaft zur Familiengründung nutzen werden!
Darüber würden wir uns sehr freuen!
„Dorf - Gemeinschaft - Hülchrath“ / Februar 2022
Unser Dorf hat Zukunft
Nach Informationen der „Deutschen Herzstiftung“ erleiden jährlich etwa 65.000 Menschen in Deutschland ein plötzliches Herz-Kreislauf-Versagen. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, doch die Zahl der Erkrankten unter 50 Jahren steigt.
Für den plötzlichen Herztod ist am häufigsten Kammerflimmern verantwortlich, das nur durch einen Elektroschock gestoppt werden kann.
Dieser kann mit Hilfe eines „Automatisierten externen Defibrillator („AED“) auch Laiendefibrillator genannt, erfolgen.
Es handelt sich um ein medizinisches Gerät zur Behandlung von defibrillierbaren Herzrhythmusstörungen durch Abgabe von Stromstößen.
Die Funktionsweise ist besonders für die Erste Hilfe durch Laienhelfer geeignet.
Auf Beschluss in der 108. Arbeitskreis-Sitzung am 21.09.2021 hat die Dorf-Gemeinschaft-Hülchrath Ende September 2021 einen „Automatisierten externen Defibrillator (AED)“ und den zugehörigen Aufbewahrungsschrank inkl. Heizung und Lüftung bestellt.
Die Montage inkl. Stromanschluss soll Anfang des Jahres 2022 an zentraler Stelle im Ort auf dem Sebastianusplatz erfolgen.
Geplanter Standort des AED-Gerätes am Sebastianusplatz
Die Kosten für die Beschaffung des AED-Gerätes, des zugehörigen Schutzgehäuses zur Aufbewahrung, des erforderlichen Stromanschlusses und der Versicherung gegen Vandalismus und Diebstahl belaufen sich auf ca. 3.250,- Euro.
Unsere Sponsoren:
EHELEUTE HEIKE HECKMANN-HARDY UND
ROLAND HARDY
SCHÜTZENKÖNIGSPAAR 2019/20
FRANK II. und YVONNE ESSER
EHELEUTE SANDRA UND ALBERT STROMANN
HERR WOLFGANG ZENNER
DORF-GEMEINSCHAFT-HÜLCHRATH
ST. SEBASTIANUS SCHÜTZENBRUDERSCHAFT HÜLCHRATH 1348 E.V.
Die Übernahme der Stromkosten erfolgt durch die:
ST. SEBASTIANUS KIRCHENGEMEINDE HÜLCHRATH
„Hülchrath“ liegt im Rhein-Kreis Neuss, im Städtedreieck Köln, Düsseldorf und Aachen, etwa 6 km nordöstlich von Grevenbroich und 9 km südöstlich von Neuss in einem Niederungsgebiet am Ostufer des „Gillbach“ und grenzt nordöstlich an den strategischen Bahndamm, eine Eisenbahnstrecke die nie fertiggestellt wurde und auf der niemals ein Zug fuhr.
Die „Schloss-Stadt Hülchrath“ ist umgeben von Natur, Landwirtschaft und Wald.
Der Ort besteht aus dem historischen Ortskern (Stadtwüstung) mit dem Schloss (Burg) Hülchrath (Landesburg) und der sich im Nordosten anschließenden Siedlungen.
„Hülchrath“ ist Heimat und Wohnort von z. Zeit ca. 720 Mitbürgerinnen und Mitbürgern.
Sie bewegen sich, in dem im Jahr 1120 erstmals urkundlich erwähnten Ort „Holkerode“, auf geschichtsträchtigem Boden. Die mittelalterliche Niederungsburg „Schloss Hülchrath“ mit dem weithin sichtbaren Bergfried geht zurück auf Anfänge im 10. Jahrhundert.
Der noch sichtbare historische Ortskern der kleinen kurkölnischen „Stadt Hülchrath“ beruht auf der Neugründung zum Beginn des 17. Jahrhunderts. Der ursprüngliche Ort wurde im Truchsessischen Krieg (1583) durch die Truppen von Herzog Friedrich von Sachsen-Lauenburg völlig und die Burganlage teilweise zerstört. 1608 wurde der jetzige Ort östlich der Burg als Flecken und mit besonderen Privilegien ausgestattet neugegründet.
Zwischen 1590 und 1630 kam es zu zahlreichen Hexenprozessen auf Schloss Hülchrath. 1794 besetzten französische Truppen Hülchrath und lösten das kurkölnische Amt auf. Es entstand die Mairie Hülchrath im Département de la Roer.
1816 wurde die Bürgermeisterei Hülchrath gebildet. Sie bestand aus den Ortschaften Hülchrath, Gubisrath, Münchrath, Mühlrath, Neukirchen, Hoisten, Speck, Wehl, Weckhoven und Helpenstein. Der Ort besaß bis ins 19. Jahrhundert Stadtrechte und war Amtsitz des ehemaligen „Amtes Hülchrath“.
1909 wurde der Sitz des Bürgermeisters der Gemeinde Hülchrath nach Neukirchen verlegt. Als die Gemeinde Hülchrath 1929 in den Landkreis Grevenbroich-Neuß eingemeindet wurde, wurde sie in Gemeinde Neukirchen umbenannt.
Seit der kommunalen Neugliederung im Jahr 1975 ist die „Schloss-Stadt Hülchrath“ ein Stadtteil der Stadt Grevenbroich.
Fühlen Sie sich zurückversetzt ins Mittelalter und genießen sie die einzigartige Atmosphäre.
Seihen Sie jedoch auf der Hut, denn ein bekanntes Sprichwort sagt:
„Wer in Hülchrath geht über die Brück, kehrt selten oder nie zurück“.
Dieses Sprichwort erinnert daran, dass „Schloss Hülchrath“ kurkölnische Gerichtsstätte war.
Das Ziel der „Dorf – Gemeinschaft – Hülchrath“ ist es, „Unser Dorf“ und seine Umgebung in Ihrer attraktiven Eigenart zu erhalten und für die Zukunft weiter zu entwickeln. Dabei hilft das bereitwillige Engagement der Bürger, die gute Zusammenarbeit von Dorf und Schloss sowie die verständnisvolle Unterstützung seitens der Stadt Grevenbroich und des Rhein-Kreis Neuss.
Dies geschieht entsprechend unserem Leitbild:
Hülchrath das „Drei-Säulen-Dorf“
mit Tradition und Zukunft!
Vergangenheit wahren - Gegenwart leben - Zukunft (mit-)gestalten
oder
Kinder anleiten - Jugendliche einbinden - Senioren betreuen